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„Kultur ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält, kein Sahnehäubchen für gute Zeiten, kein Luxusgut, sondern essenziell für unser Menschsein und Grundnahrungsmittel unserer Demokratie.“

Staatsministerin Claudia Roth über die Bedeutung der Kultur für unsere Gesellschaft,

 https://www.deutschlandfunkkultur.de/roth-sieht-kultur-als-grundnahrungsmittel-der-demokratie-102.html, Stand 07.2.2023,

"Wir wollen ein Konzerthaus für das 21. Jahrhundert bauen."

Dr. Thorsten Kornblum

Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig

"Die Musikschule erhält endlich einen zentralen Standort, und in der Verknüpfung von Konzerthaus und Musikschul-Neubau liegt ein großes inhaltliches und räumliches Potenzial"

Prof. Dr. Anja Hesse

Kulturdezernentin der Stadt Braunschweig

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Pressemitteilung von Dienstag, 20. Mai 2025 Stadt Braunschweig

 

OB: „Ein starker Impuls für die Kultur in unserer Stadt und für die Innenstadt“

International renommiertes Architekturbüro ADEPT aus Kopenhagen und Hamburg erhält ersten Preis im Wettbewerb für das „Haus der Musik“/Einladungswettbewerb hatte Unternehmer Friedrich Knapp ausgelobt

 

Braunschweig. Das Büro ADEPT aus Kopenhagen umnd Hamburg erhält den ersten Preis im Architekturwettbewerb "Haus der Musik in Braunschweig". Dieses Ergebnis der Juryberatung teilten Jurymitglied Prof. Tatjana Sabljo, Landesvorsitzende des Bundes der Architekten Niedersachsen, und Natascha Heinrichs, Abteilungsleiterin Architektur des Braunschweiger Unternehmens New Yorker, heute gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum mit.

ADEPT-Entwurf im Download hier.

 

Kornblum sprach von einem Meilenstein für die Innenstadtentwicklung und für die Kultur in Braunschweig. Das Haus der Musik, ein gemeinsames Projekt der Familie Knapp und der Stadt, soll künftig Domizil der Städtischen Musikschule sein, zudem sollen dort ein Konzertsaal für unterschiedliche Konzertformate und ein Dritter Ort für kulturelle Begegnung entstehen. Der zweite Preis geht an das Berliner Architekturbüro Gustav Düsing.

 

Der Wettbewerb war im vergangenen Jahr vom zwischenzeitlich verstorbenen Braunschweiger Unternehmer Friedrich Knapp ausgelobt und mit Unterstützung der Stadtverwaltung durchgeführt worden. Zehn Büros, von jungen bis zu renommierten, europaweit tätigen Unternehmen, waren zur Abgabe eines Entwurfs eingeladen worden. Dabei war freigestellt, ob das bestehende Gebäude an der Poststraße, der ehemalige Karstadt am Gewandhaus, ganz oder teilweise erhalten bleibt oder ob ein Neubau vorgeschlagen wird.

 

Mit dem jetzt ausgezeichneten Siegerentwurf würde das Bestandsgebäude großenteils erhalten und behutsam weiterentwickelt. Die Außenhaut ist eine Reminiszenz an die Fassade des früheren Karstadt-Gebäudes. Es setzt die charakteristische Struktur von aufgeklappten Dach- und Fassadenflächen aus Schiefer fort und entwickelt daraus eine fragile Konstruktion, nach Innen aus Holz, die Leichtigkeit ausstrahlt. Die Fassade des Bestandsgebäudes ist 1978 nach Plänen des bedeutenden Architekten der Nachkriegsmoderne, dem Pritzker-Preisträger Gottfried Böhm, entstanden.  

 

In der Kubatur des prämierten Entwurfs wird die Grundstruktur des bisherigen Gebäudes bis zum 3. Obergeschoss erhalten und darüber um zwei Staffelgeschosse aufgestockt. Das Erdgeschoss sowie das 1. und 2. Obergeschoss sind für die Städtische Musikschule vorgesehen, die autark betrieben werden kann. Die Haupteingänge zum Konzerthaus liegen zur Poststraße, ein großer Foyerbereich erweitert sich zum Konzertsaal der Musikschule. Der Konzertsaal mit 1.200 Plätzen findet sich im 3. und 4. Obergeschoss. Der Dritte Ort erstreckt sich über mehrere Etagen, ist flexibel und in verschiedenen Größen und Dimensionen nutzbar.

 

Die Jury würdigte in ihrer Bewertung, dass mit dem Gebäude ein kulturelles Wahrzeichen der Stadt weiterentwickelt wird. Der schwierige Balanceakt zwischen Erhalt, Transformation und Innovation gelinge überzeugend und weise hohes Identifikationspotential auf. Fachpreisrichterin Prof. Tatjana Sabljo: "Der Wettbewerb schlägt ein neues Kapitel sowohl für die Architektur als auch für Braunschweig auf. Die Transformation des ehemaligen Warenhauses in ein lebendiges Haus der Musik mit Konzerthaus und einem offenen Dritten Ort ist ein großer architektonischer und kultureller Gewinn für Braunschweig. Die Reminiszenz an das Gebäude Böhms, eines international herausragenden Architekten, ist ein ungewöhnlicher und zugleich stimmiger Schritt. Der Entwurf entwickelt das Bestandsgebäude umfassend weiter und dabei gelingt eine charaktervolle, markante, zugleich unaufdringliche Präsenz."

 

Natascha Heinrichs, Abteilungsleiterin Architektur bei New Yorker, bewertete den Entwurf auch mit Blick auf die Intention des Auslobers: "Ich glaube, dieser Entwurf hätte meinem Lebensgefährten Friedrich Knapp sehr gut gefallen. Er war immer sehr für mutige, unkonventionelle Lösungen, und das finde ich hier, mit der überraschenden Weiterentwicklung des bestehenden Gebäudes auf bemerkenswerte Weise gegeben. Dieser Entwurf hat nach meiner Einschätzung die Kraft zu einem Wahrzeichen für Braunschweig zu werden, und auch das hätte ihn sicherlich begeistert: Ein besonderer Ort für die Musik in seiner Heimatstadt Braunschweig. Weltweit haben Opernhäuser übrigens markante Spitznamen. Ich bin gespannt, welchen dieser Entwurf einmal haben wird."

 

Auch Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum zeigt sich beeindruckt: "Dieser Entwurf sendet einen starken städtebaulichen Impuls in die Innenstadt."  Das Haus der Musik würde das Kulturangebot in Braunschweig insgesamt und in der Innenstadt im Besonderen enorm bereichern, so der OB weiter. "Was für eine schöne Perspektive für die Schülerinnen und Schüler und die Lehrenden der Städtischen Musikschule, deren jetzige räumliche Bedingungen zunehmend unzureichend sind. Mit dem ambitionierten Entwurf des international renommierten Architekturbüros ADEPT könnte dieses Projekt weit über die Grenzen Braunschweigs hinaus ausstrahlen." Er dankte der Familie Knapp für ihr Engagement. Er denke in Dankbarkeit ganz besonders an Friedrich Knapp, dem dieses Projekt so wichtig gewesen sei.

 

Der Nutzungsmix der Innenstadt werde mit diesem Projekt um zwei attraktive Bausteine erweitert, so Kornblum weiter. Die Kombination aus Konzerthaus und Musikschule ergänze das bestehende Angebot an Erlebnissen und Besuchsanlässen in der Innenstadt und werde somit für eine zusätzliche Belebung sorgen. Ebenso wie die Erweiterung des Gymnasiums Kleine Burg im Rahmen des Projekts "Stiftshöfe" zahle das Haus der Musik auf die Ziele ein, die die Stadt im "Investitionspaket Bildungs- und Arbeitsort Braunschweiger Innenstadt" formuliert hat: Insbesondere sollen frequenzstarke Bildungseinrichtungen verstärkt in der Innenstadt angesiedelt werden. "Mit der ehemaligen Burgpassage und dem früheren Karstadt am Gewandhaus könnten wir in den kommenden Jahren gleich zwei großflächige Leerstände schließen. Das ist ein starkes Signal für die Zukunft unserer Innenstadt."

 

Dazu werde die Integration des jetzt prämierten Baukörpers in das städtebauliche Umfeld beitragen, betonte Stadtbaurat Heinz- Georg Leuer. Gut sei dabei aus seiner Sicht zunächst, dass das Bestandsgebäude erhalten bleibe und der Stadtraum in direkter Nachbarschaft zum Altstadtmarktensemble so behutsam weiterentwickelt werden könne. So nehme sich der Entwurf gegenüber dem benachbarten Gewandhaus angenehm zurück und entwickele dennoch eine eigene Präsenz. Zum anderen entstehe zur Poststraße hin mit der Durchlässigkeit des Eingangsbereichs ein Platzsituation, wovon eine weitere Belebung des Stadtraums ausgehen könne. Das Haus der Musik wirkt in den öffentlichen Raum hinein, und umgekehrt."

 

"Für die Städtische Musikschule beginnt heute ein neues Kapitel", hob Kulturdezernentin Prof. Anja Hesse hervor. "Alle Anforderungen an den Musikschulbetrieb sind mit diesem Entwurf vollständig erfüllt worden und sind auf der Höhe der Zeit." Sie freue sich auf die beiden Konzertsäle und die Konzertereignisse, die dort möglich werden sollen - seien es die Nachwuchsmusiker oder externe Acts. Zudem sei der Dritte Ort so konzipiert, dass er geradezu dazu einlade, dieses Haus der Musik zu entdecken und zu erobern, es für kulturelle Arbeit oder einfach als innerstädtischen Treffpunkt mit hoher Aufenthaltsqualität zu nutzen

 

Das Projekt wollen die Familie Knapp und die Stadt Braunschweig gemeinsam über eine Stiftung finanzieren. Auch dafür sei der Abschluss des Architekturwettbewerbs jetzt eine wichtige weitere Etappe, verdeutlichte der OB. Auf Basis der Wettbewerbsergebnisse könnten die Baukosten geschätzt werden, die wiederum eine wesentliche Grundlage für die Finanzplanung und die Erstellung der Stiftungssatzung sind. Ziel sei es, Finanzplanung und Stiftungssatzung bis Ende des Jahres den politischen Gremien zur Entscheidung vorzulegen. Parallel dazu wird der siegreiche Entwurf jetzt mit dem Büro noch in einigen Punkten angepasst.

 

Der erste und zweite Preisträger erhält ein Preisgeld in Höhe von 35.000 Euro bzw. 20.000 Euro. Den Architekturbüros GRAFT aus Berlin und Dorte Mandrup aus Kopenhagen wurden Anerkennungen ausgesprochen. Das Preisgericht schlägt vor, mit dem ersten Preisträger in die weiteren Verhandlungen zur Umsetzung einzutreten.

 

Alle zehn eingereichten Entwürfe werden ab morgen für etwa drei Wochen in den Schaufenstern des früheren Karstadt-Gebäudes am Gewandhaus gezeigt. Die ausgezeichneten bzw. anerkannten Wettbewerbsbeiträge werden zudem parallel auf braunschweig.de/innenstadtentwicklung eingestellt.

 

Anhang:

Teilnehmende Architekturbüros

ADEPT, Kopenhagen/ Hamburg

behet bondzio lin, Münster

Dorte Mandrup A/S, Kopenhagen

gmp & Giesler Architekten, Berlin/ Braunschweig

GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Gustav Düsing Architekt, Berlin

haas cook zemmrich STUDIO 2050, Stuttgart

Hadi Teherani Architects GmbH, Hamburg

Ottinger Architekten BDA, Braunschweig

Peter Haimerl Architektur, München

 

Die Jury setzte sich zusammen aus:

Fachpreisrichter

- Hannes Beinhoff, Architekt, Hamburg

- Prof. Dr. Volker Droste, Architekt, Juryvorsitzender, Oldenburg

- Roland Duda, Architekt, Berlin

- Dirk Franke, Architekt, Fachbereichsleiter Gebäudemanagement im städtischen Hochbaudezernat

- Alke Malzahn, Architektin, Braunschweig

- Stellv. Fachpreisrichterin Prof.in Tatjana Sabljo, Architektin, Hannover

Sachpreisrichter

- Lisa-Marie Jalyschko, Ratsfrau Bündnis 90 / Die Grünen

- Burim Mehmeti, Ratsherr SPD

- Gerrit Stühmeier, Ratsherr CDU

- Beate Wiedemann, Kulturmanagerin, Braunschweig

Sachverständige ohne Stimmrecht:

- Natascha Heinrichs, für das architektonische Konzept und die Gestaltungsqualität / Abteilungsleiterin Architekturabteilung New Yorker

- Prof. Dr. Anja Hesse, für den Dritten Ort/ Dezernentin Kultur und Wissenschaft Stadt Braunschweig

- Daniel Keding, für die Funktionalität der Musikschulräume/ Leiter Städtische Musikschule Braunschweig

- Sonja Keienburg / Inklusionsbeauftragte Stadt BS

- Jana Langenhan, für die verkehrlichen Belange/ Abteilung Verkehrsplanung und Verkehrsmanagement, Stadt Braunschweig

- Stephan Lemke, für das funktionale Konzept / Geschäftsführer Braunschweiger Veranstaltungsstätten GmbH

- Prof. Karlheinz Müller, für die Akustik, München

- Bernd Schmidbauer, für die städtebauliche Einordnung/ Leiter Fachbereich Stadtplanung und Geoinformation

- Natascha Wessling, für die Wirtschaftlichkeit & Fassade/ Geschäftsführerin Strukturförderung Braunschweig, Hochbausparte

- Frank Wiegand, für die Konstruktion und den Brandschutz/ Ingenieurbüro Horn + Horn

 

 

UNSERE VISION

Um den Kern der Braunschweiger Musikschule entwickelt sich ein für unsere Stadt bisher beispielloser

Erlebnisraum Musik

in dem sich Menschen mit Leidenschaft für Musik begegnen, voneinander lernen, gemeinsam spielen und auftreten – Profis, Laien, Lehrer und Schüler, Bands, Chöre, Ensembles und vor allem Zuhörer.

Hier entsteht ein Ort mit Ausstrahlung über die Grenzen von Braunschweig hinaus.

Gestern

Die gegenwärtige räumliche Situation der Städtischen Musikschule ist nicht mehr tragbar, sie ist dem bestehenden Anspruch an die Qualität der didaktischen und musikalischen Ausbildung bei weitem nicht angemessen.

Lern- und Übungsräume für Gruppenunterricht oder kleine und große Ensembles fehlen ebenso wie adäquate Lagerungskapazitäten für Musikinstrumente und Technik.

Ein Saal, in dem Schüler das Erlernte in Form von Auftritten und Konzerten öffentlich präsentieren können, ist nicht vorhanden.

Durch die Verteilung der Musikschule auf drei Standorte bietet sie wenig Möglichkeiten für Begegnung und Kommunikation.

Die Gebäudesubstanz ist insgesamt marode und erfüllt weder die gesetzlichen Vorgaben des Arbeitsschutzes noch die Anforderungen an den Brandschutz.

 

Das Bild der Städtischen Musikschule ist für eine Stadt wie Braunschweig nicht angemessen.

Heute

Im Integrierten Stadtentwicklungskonzept der Stadt Braunschweig ISEK hat der Rat der Stadt festgelegt, das Ein-Standort-Konzept für die Städtische Musikschule zu erarbeiten.

Das Kulturamt der Stadt hat in der Broschüre Die Städtische Musikschule auf dem Weg zum "Zentrum für Musik" beschrieben, wie aus der heutigen prekären Situation der Städtischen Musikschule ein attraktives Zentrum für Musik entstehen kann. 

Aus vielen Gesprächen u.a. mit der Bürgerstiftung Braunschweig entstand das vorliegende Ideenpapier Weiterentwicklung des Zentrum für Musik zu einem Erlebnisraum Musik . Die Initiative der Politik und Verwaltung wird von unserer Arbeitsgruppe Haus der Musik darin aufgegriffen und weiterentwickelt.

Mehrere Ausschüsse des Rates haben dieses Vorhaben unterstützt. Zwei Gutachten zur Kubatur (welche Gebäude passen räumlich wohin) und zur Wirtschaftlichkeit wurden erstellt und am 16.2.2023 vorgestellt. Sie sind hier zu finden:

 

Machbarkeitsstudie-PFP-Musikschule-Konzerthalle

Bedarfs-Potenzialanalyse-Konzerthaus

Ein Standort vor dem Viewegs Garten gegenüber dem Hauptbahnhof   wird darin vorgeschlagen.

Das Engagement der Verwaltung, der Politik und auch unserer Inititative mündet in der

Beschlussvorlage der Verwaltung an den Rat der Stadt Braunschweig, 

die in der geänderten Fassung (23-20743-05)

am 21.03.2023 vom Rat der Stadt Braunschweig beschlossen wurde.

Die Diskussion im Rat kann hier nachgeschaut werden. Der Tagesordnungspunkt ist Ö10 23-20743 ab Zeitpunkt 03:05:30.

Morgen

Mit dem Haus der Musik entsteht eine neue Städtischen Musikschule und ein

Konzerthaus mit einem Saal mit 1000 Sitzplätzen.

Es entsteht ein Erlebnisraum Musik in Braunschweig.

Er wirkt als musikkultureller Treff- und Mittelpunkt für alle musikbegeisterten Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Region.

​Seine Einmaligkeit verleiht diesem Projekt einen bundesweiten Leuchtturmcharakter.

Das Zielbilder

Vom Zentrum der Musik zum Haus der Musik mit Konzerthaus

Zentrum für Musik

Die Städtische Musikschule wird an einem neuen Standort zusammengeführt und modern aufgestellt.

Neben 47 Unterrichts- und Probenräumen bietet sie Platz für die Musikschulverwaltung.

Ein kleiner Konzertsaal für 200 Besucher gehört dazu.

Haus der Musik

Das Konzept des Zentrum für Musik wird erweitert. 22 Unterrichts- und Probenräume kommen dazu und können von freien Musikpädagogen und Ensembles/Chören gemietet werden.

Haus der Musik
mit Konzerthaus

Das Haus der Musik erhält ein Konzerthaus mit einem Konzertsaal, der 1000 Besuchern Sitzplätze bietet.

Dies bietet Orchestern und Musikern aus allen Genres genug Raum für Proben und Aufführungen und führt Profi- und Laienmusiker, Erwachsene, Kinder und jugendliche Musikbegeisterte an einem Ort zusammen.

Alle Details finden Sie in diesen Original-Dokumenten

Antrag der Verwaltung

verabschiedeter Beschluss des Rates der Stadt Braunschweig

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Screenshot 2023-03-26 205205.png
ISEK.png
WegzumZentrum.png
WeiterentwickldesZfMzumErlebnisraumMusik
Lernort-Musikschule-Deckblatt.png

Infos aus dem Kulturausschuss:

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Wird es ein "Haus der Musik am Gewandhaus" (?)

Die Grundsatzvereinbarung der Stadt mit Herrn Friedrich Knapp für eine Realisierung des Haus der Musik in der Braunschweiger Innenstadt

ist erstellt worden und wird in der Vorlage 24-22877 dem Ausschuss für Kultur und Wissenschaft in der nächsten Sitzung am 25.1.2024 vorgestellt.

Die Vereinbarung ist nicht öffentlicht, deshalb wird darüber im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung gesprochen. (und deshalb ist sie auch hier nicht zu finden)

Konzeptpapiere und Gutachten

per Download

Pressemitteilungen

Interview mit Haus der Musik Initiator Volker Eckhardt

Haus der Musik Interview Volker Eckhardt
00:00 / 12:00

Mitschnitt der Ratssitzung vom 21.3.2023
Die Diskussion im Rat kann hier nachgeschaut werden. Der Tagesordnungspunkt ist Ö10 23-20743 ab Zeitpunkt 03:05:30.

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Ein Leuchtturm für Musik im Bahnhofsquartier

Braunschweig: Ein Leuchtturm für Musik im Bahnhofsquatier
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Wird es ein "Haus der Musik am Gewandhaus" (?)

Pressemitteilung der Stadt Braunschweig

Artikel aus der Braunschweiger Zeitung

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Leserbrief aus der Neuen Braunschweiger

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Undercover Management auch zum Haus der Musik

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Stellungnahmen und Beschlüsse

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